NRW feiert die Gewinner des FELIX-Awards 2019! Der Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW als gemeinsame Organisatoren würdigen damit die herausragende sportlichen Leistungen.
Im Tischtennis gratulieren wir Timo Boll (Düsseldorf). Der amtierende Team-Europameister zählte bereits mehrfach zu den Nominierten und hat nun seinen vierten FELIX als „Sportler des Jahres“ erhalten.
Auch bei Leichtathletik-Ass Konstanze Klosterhalfen reiht sich ein neuer FELIX ins Regal. Die WM-Dritte wird „Sportlerin des Jahres“.
Der Deutschland-Achter setzte sich ein wieder einmal als „Mannschaft des Jahres“ durch und räumte den achten FELIX ab! Ein krönender Abschluss der Saison.
„Behindertensportler/-in des Jahres“ wurde León Schäfer. Er sprang bei den internationalen Para-Leichtathletikmeisterschaften 6,80 Meter – neuer Weltrekord!
„Para-Athletinnen und -athleten liefern herausragende sportliche Leistungen […]. Der Para-Sport ist eine feste Größe im Sportland.NRW, die entscheidend zur Wahrnehmung des Sports beiträgt. […]“ (Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes NRW)
Die „Newcomerin des Jahres“ ist die 19-jährige Turnerin Sarah Voss, die schon bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin glänzen konnte: Sowohl im Mehrkampf, Sprung als auch am Schwebebalken holte sie zahlreiche Titel.
Der Fußball-FELIX geht an Yann Sommer (Torhüter, Borussia Mönchengladbach).
Und wer wurde „Trainer/-in des Jahres“? Karl-Heinz Düe (Leichtathletik-Trainer beim Parasport, TSV Bayer 04 Leverkusen). Mit herausragendem Erfolg begleitete er schon einige Talente bis zum Ziel.
„Von der gezielten Talentsuche bis hin zu den Olympischen und Paralympischen Spielen als Krönung einer Karriere bleibt der Leistungssport ein wesentlicher Bestandteil des organisierten Sports. […]“, betont Walter Schneeloch, Präsident des Landessportbunds NRW.
Foto: Andrea Bowinkelmann