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Olympische Spiele Rio 2016 Rudern

Doppelvierer im Rudern einfach goldwert
W4x und M4x errudern mit einem Tag Verspätung den Olympiasieg

Die Ruderwettbewerbe in Rio haben bisher einige „amüsante“ Szenen zustande gebracht, die wir von Weltklasse-Athleten in dieser Sportart nicht gewöhnt sind. Doch sind die Ruderer nicht etwa schlechter geworden, sondern haben einfach gegen ungünstige Windbedingungen zu kämpfen.

Am gestrigen Donnerstag standen für den OSP-Westfalen dann die ersten Entscheidungen auf dem wetterbedingt angepassten Programm. Eigentlich sollten die Finals der Doppelvierer der Frauen und Männer nämlich bereits am Mittwoch stattgefunden haben. Trotz des eintägigen Aufschubs haben sich unsere Athletinnen und Athleten nicht aus dem Konzept bringen lassen und konnten die Spannung aufrechterhalten.

Im deutschen Doppelvierer der Frauen, der als Titelverteidiger von 2012 in London an den Start ging, saßen aus OSP-Westfalen Sicht Lisa Schmidla und Carina Bär. Im Doppelvierer der Herren vertrat Lauritz Schoof den OSP-Westfalen. Beide Boote lieferten sich im olympischen Final-Teilnehmerfeld ein spannendes Rennen mit den Booten den anderen Nationen. Am Ende gelang es beiden Bootsbesetzungen als erstes die Ziellinie zu überqueren und somit doppelt GOLD für Deutschland zu sichern.

Wir freuen uns über die starke Leistung von Lisa Schmidla, Carina Bär und Lauritz Schoof und wünschen ihnen viel Spaß beim Feiern und weiterhin friedliche und erlebnisreiche Olympische Spiele in Rio.

Weitere Ergebnisse der Ruderwettbewerbe:

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