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Olympia: Skeletoni Jacqueline Lölling vom OSP Westfalen holt Silber im Eiskanal

In einem hochdramatischen Finale im Olympic Sliding Centre hat Skeleton-Weltmeisterin Jacqueline Lölling von der RSG Hochsauerland die Silbermedaille gewonnen. Gold schnappte sich die Waliserin Elisabeth „Lizzy“ Yarnold, die damit ihren Olympiasieg von Sotschi wiederholte.

Jacqueline Lölling, die nach vier Läufen 0,45 Sekunden Rückstand auf Yarnold aufwies, holte damit die dritte deutsche Skeleton-Medaille in der noch kurzen olympischen Geschichte dieses Wettbewerbs. In ihrem vierten Lauf verbesserte sich die Weltmeisterin und zweifache Weltcup-Gesamtsiegerin aus Winterberg vom dritten auf den zweiten Platz und freute sich zurecht über Silber. Wie Gold ging auch Bronze auf die Insel: Laura Deas kam am Ende überraschend noch auf Rang drei (+ 0,62 Sekunden).

Schock für Janine Flock

Des einen Freud ist des anderen Leid! Für die Österreicherin Janine Flock endete der Wettbewerb im Olympic Sliding Centre mit der größtmöglichen Enttäuschung. Nach drei Läufen noch in Führung liegend, verspielte Flock im allerletzten Lauf des Wettbewerbs nicht nur Gold, sondern auch die fast schon sicher geglaubte Medaille. Dabei fehlten ihr nur zwei Hundertstelsekunden auf Bronze.

Tina Hermann stark verbessert

Vize-Weltmeisterin Tina Hermann (Königssee) verbesserte sich mit zwei starken Läufen am zweiten Wettkampftag noch auf Platz fünf (+ 0,70). Die dritte Deutsche im Wettbewerb, Anna Fernstädt (Berchtesgaden), wurde Sechste (+ 0,76).

Quelle: sportschau.de; Bild: picture alliance

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